Die Musik der 60-er Jahre

Die 60er Jahre sind als Wende in der Popmusik bekannt. Mit Elvis Presley, dem King of Rock, wurde der Rock´n Roll bekannter und er selbst weltweit berühmt – und das bis heute. Neben dem Rock´n Roll bekam auch der Twist Aufschwung, der mit dynamischen Rhythmen ebenfalls begeisterte. Doch bevor es zu eintönig wurde, entwickelte sich in England eine neue Musikrichtung – die Beatmusik. Noch heute sind die berühmtesten Vertreter bei Jung und Alt bekannt. Und noch heute werden in den Radios die Beatles, die Rolling Stones uva. gespielt.

In den 60-ern experimentierte James Brown mit Soul. Er ließ immer wieder Groove einfließen und entwickelte so den Funk. Große Vertreter und Musikberühmtheiten aus den 60-er Jahren waren ebenfalls Jimmie Hendriks und die Beach Boys, die die Musik in neue Bahnen lenkten.

Die Stilrichtungen aus dieser Zeit wurde in der zweiten Hälfte der 60-er Jahre von der Hippie-Kultur beeinflusst und begründeten 67 den Sommer of Love, mit treibenden Rhythmen und gewollten Missklang. Dabei organisierten sie das Tonchaos zu einem Wohlklang.

Später kam mit The Who der harte Rock hinzu, der das Ende der Hippiezeit einläutete und den jungen Leuten die Augen öffnete. Mit dem politischen und gesellschaftlichen Hintergrund dieser Musikrichtungen und den ehrlichen Texten sprechen die Songs eine zeitlose Sprache und geraten nicht in Vergessenheit.